Entweder ist man ein Abenteurer oder ein Freak, der auf der Suche nach den letzten Paradiesen dieser Erde ist. Hat man sich das Ziel Fernando de Noronha, der einzigen Hochseeinsel Brasiliens im Südatlantik gelegen ausgesucht, dann kann der Abend auch teuer werden. Es locken Meeresschildkröten und Delfine, aber dieses Eiland – eine Insel mit zwei Bergen, wie im Märchen bei Jim Knopf, muss man sich leisten können, seit es 1988 zum Nationalpark erklärt wurde. Wer glaubt hier für US $ 150,- pro Nacht ein vernünftiges Dach über dem Kopf mit allem Komfort geboten zu bekommen, der irrt, die Schlafgelegenheit, vermittelt von TAMAR, der brasilianischen Schildkrötenschutz – Organisation hat viel Ähnlichkeit mit einer Gefängniszelle, kein Wunder bei der Vergangenheit dieser Insel, die auch als Verbannungsort für Sträflinge diente und im zweiten Weltkrieg Basis alliierter Fliegerstaffeln war. Der Flugplatz ist heute noch der Verbindungspunkt zum 500 km westlich gelegenen Festland und Schleuse für maximal 400 Touristen, die sich gleichzeitig auf der Insel aufhalten dürfen.
Der Weg nach Fernando de Noronha ist weit und man muss auch viel Zeit mitbringen ans Ziel zu gelangen. Es gibt hier keine Flugverbindungen, auf denen Tauchgepäck zum Nulltarif befördert wird, jedes Kilo Übergepäck kostet und nach den Erfahrungen vor Ort kann man trotzdem nur empfehlen so viel eigenes Equipment mitzunehmen, wie es die Reisekasse noch abfedern kann. Mein eigentlicher Reisegrund war eine Reportage über die Situation der Meeresschildkröten in Brasilien, die durch die beispiellose Arbeit der Organisation TAMAR weltweit mittlerweile durchaus als bestens bezeichnet werden kann. Das war natürlich nicht immer so, weil Fischer ihren kärglichen Lohn jahrzehnte lang gerne mit dem Verkauf von Schildkröteneiern aufbesserten – bis sie sich zu den Beschützern der Schildkröten wandelten – unterstützt, angeleitet und bezahlt von TAMAR.
Die Propellertriebwerke schieben das Flugzeug mit seinen etwa 30 Passagieren träge durch Wolkenbänke, die seit dem Start von Recife nur gelegentlich den Blick auf den Atlantik frei geben. Windböen greifen nach dem Aluminiumvogel und schütteln ihn kräftig durch. Der Komfort an Bord ist eingeschränkt, erster Vorgeschmack auf die nächsten Tage im Paradies mit seiner wechselvollen Geschichte. Endlich wird der Landeanflug eingeleitet, die Insel grüßt mit ihrem typischen Panorama und die Last des Fotokoffers auf den Knien wird wohl in Kürze verlagert werden können.
Der Flugplatz wäre eine Geschichte für sich, die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein. Eine Baracke, die in der Mitte zweigeteilt ist, damit Abreisende von Anreisenden sauber getrennt werden können, das ist alles, was an Infrastruktur geboten ist. Die Einreisekontrolle ist übersichtlich, von einem Karren fische ich mein Gepäck und halte im Kreis meiner Koffer und Kisten Ausschau nach dem Ansprechpartner, der mich abholen soll. Träge schält sich eine Gestalt aus dem Schatten eines Pickup und kommt fragendes Blicks auf mich zu. „Claudio“, frage ich und bekomme ein freundliches Lächeln aus dem Gesicht eines im Alter schwer zu schätzenden Mannes zur Antwort, der sicher 10 Jahre jünger ist, als er aussieht. Ende dreißig würde ich Claudio Bellini schätzen, der für TAMAR die Leitung der Meeresschildkröten – Schutzstation übernommen hat.
Auf dem kurzen Weg zu seinem Büro, das gegenüber meiner wenig feudalen Unterkunft gelegen ist, versuche ich sein Englisch zu interpretieren, das mehr portugiesische Worte enthält, als mir lieb ist. Hände und Füße runden den Dialog ab, dann zeigt er mir meine 150,- Dollar Zelle und stellt meine umfangreichen Habseligkeiten vor die Tür. „Bis später“ und er entschwindet meinen Blicken auf einer Staubstraße, die von den Amerikanern im zweiten Weltkrieg angelegt wurde und an deren Rand noch einige der halbrunden Flugzeughallen stehen, wie man sie auch von Guam kennt. Zum Teil sind sie eingefallen, zum Teil nutzt sie TAMAR als Büros und auch das zur „Gästelodge“ von TAMAR gehörige „Restaurant“ ist in die Reste einem solchen Halle eingebettet.
Ein Bett mit nackter Matratze auf dem Bettgestell, unmittelbar daneben die Klimaanlage, eine Glühbirne an der Decke, ein Tisch mit drei Beinen, eine gläserne Verkaufstheke, ein Badezimmer mit wasserlassender Toilette und Dusche mit Tröpfchenstrahl (Wasser gibt es nur zwischen 20:00 und 7:00 Uhr), dazu nächtliche Beleuchtung durch die Neonröhre unmittelbar vor dem vorhanglosen Fenster und der Geräuschkulisse der Generatoren hinter dem „Appartement“ laden zur Frage ein: Lebst du noch oder wohnst du hier schon…“
OK, die Schildkröten und die Delfine stehen im Mittelpunkt meiner Reise, also frisch ans Werk. Mit dem Mietwagen – ein Strandbuggy zum Tagespreis eines BMW Z8 geht’s zur nahem Bucht, in der lediglich schnorchelnd nach den Schildkröten Ausschau gehalten werden darf. Dieser Flecken Erde ist in der Tat malerisch und nimmt die Last der Abzocke für begrenzte Zeit von den Schultern und verdrängt den Ärger über das unverblümte Ausnutzen der exklusiv gelegenen Natur, die nur klein bei klein in ihren ursprünglichen Zustand zurückfinden kann, nachdem zur Zeit als Sträflingslager unter anderem nahezu alle Wälder abgeholzt worden waren!
Claudio ist mit mir im Wasser und hält Ausschau nach den Schildkröten, deren bevorzugten Fressplätze er natürlich kennt. Das Wasser ist angenehm warm, im leichten Tropenanzug ist man auch für längere Exkursionen gut angezogen. Die Fauna erinnert ein wenig an die Karibik, das Wasser bietet gute Sichtweiten und im Schutz der halbrunden Bucht, die durch vorgelagerte Felsen weitgehend vom offenen Meer abgeschirmt ist, macht das Schnorcheln Spaß. Ja, da hinten sind zwei Green Turtles, die unsere Annäherung ignorieren. An den vorderen Flossen sind Marker zu erkennen, die von früheren Kontakten mit Mitarbeitern von TAMAR stammen können. Über die vergebenen Kennzeichnungen wird genau Buch geführt und wird eine Meeresschildkröte andernorts von Wissenschaftlern angetroffen oder im schlimmsten Fall tot aufgefunden, kann man anhand der Marker ihren Weg durch die Weltmeere rekonstruieren. Man weiß auch heute noch sehr wenig über Meeresschildkröten und gelingt einem von 1000 geschlüpften Nachkommen das Überleben bis zum geschlechtsreifen Alter von etwa 30 Jahren, so fehlen nach wie vor eine Vielzahl von Informationen darüber, wo sie sich bis zur Paarung aufhalten.
Es bleibt uns ausreichend Zeit die beiden Schildkröten in Ruhe zu beobachten, bis wir in der aufkommenden Dünung die Lust auf die Schaukelei im Wasser verlieren und zum feinen Sandstrand zurückschwimmen.
Ich schaue mich um und warte fast, dass Frau Emma, die Dampflock von Lukas vorbeirumpelt, aber ich bin nicht auf Lummerland, ich bin auf der Hauptinsel eines Archipels, das insgesamt 21 Inseln umfasst, deren 20 weitaus kleiner als Fernando de Noronha sind. Sie bilden die Gipfel eines submarinen Gebirgszugs, der aus über 4000 Meter Tiefe aufsteigt und vulkanischen Ursprungs ist. Américo Vespucci entdeckte die Inseln 1503, die anschließend von den Franzosen und Holländern erobert worden waren und ihnen letztlich doch von den Portugiesen abgerungen wurden. Berühmte Wissenschaftler forschten vor Ort, so auch Charles Darwin. Heute leben gut 2000 Einwohner auf der Insel, die meisten im Hauptort Vila dos Reméidos. Der 300 Meter hohe Morro do Pico ist der rundum sichtbare höchste Punkt. Unter Wasser finden sich 15 der 18 in Brasilien vorkommenden Korallenarten.
„Es ist wie in einem Videogame“, meint Pablo, ein Mitarbeiter von TAMAR, grinsend als er den Pickup über die Straße steuert, die im Abendlicht von Tausenden von Kröten besetzt ist. Er versucht mit wilden Lenkbewegungen den Tieren auszuweichen und schafft mit offenbar geringen Verlusten voranzukommen. „Dort unten ist die Bucht, an deren Strand die Schildkröten ihre Eier legen. Wir haben gerade Hochsaison und rund um die Uhr sind Mitarbeiter dort um aufzupassen, dass die Schildkröten und die im Sand vergrabenen Gelege nicht gestört werden.“
Ich schaue den steilen Hang hinunter und erkenne ein paar Gestalten, bewaffnet mit Taschenlampen und Ferngläsern. Der Job dort geht an die Substanz, denn Ablösungen sind rar und geschlafen wird oft am Strand.
„Wir wollen morgen eine Bootausfahrt machen um Schildkröten zu untersuchen. Hast du Lust mitzukommen?“ Keine Frage, auf diese Gelegenheiten habe ich gewartet. Pablo bringt mich zurück in meine Unterkunft und ich gehe in die nahe Flugzeughalle, falsch, ins Restaurant, um das Abendessen einzunehmen.
So muss es auf dem Archipel Gulak auch ausgesehen haben, denke ich mir. Strafversetzt und interniert, das geht mir durch den Kopf. Eine schmucklose Halle, ein paar Ventilatoren von der Decke hängend markieren den einzigen Luxus. An der Stirnseite ist das Selbstbedienungsbüfett, doch eine große Auswahl an Speisen gibt es nicht. Eigentlich gar keine. Es gibt ein Gericht mit Beilagen, blass und geschmacklos wie die Wände, angereicht von lustlosen Damen in Schwesterntracht.
Mahlzeit. Dafür ist das Essen im Zimmerpreis inbegriffen.
Das Boot tuckert vom Hafen der „Hauptstadt“ hinaus aufs Meer. Mit an Bord ist Maria, die Besitzerin, oder die Managerin oder… Jedenfalls ist sie für die scheinbar einzige Tauchbasis, die mit TAMAR zusammenarbeitet, verantwortlich. Sie hat die Tauchausrüstung für mich mitgebracht, die ich skeptisch mustere. Nicht gerade vertrauenserweckend, was ich zu meinen Füßen sehe, wenigstens ist mein Anzug, mein Jacket und mein Atemregler dabei.
Nach einer Weile stoppt die Maschine, Claudio hat eine Green Turtle entdeckt, deren rechte Vorderflosse mehr Marker zieren, als Kugeln einen Christbaum. Schwupps ist er im Wasser und wie Crocodile Dundee überwältigt er die Schildkröte, die mit vereinten Kräften an Bord gezogen wird. Jetzt wartet das Standardprogramm auf das Meeresreptil: Dokumentation der vorhandenen Tags, Wiegen, Messen, dann Entnahme von DNA – Material, indem man etwas Hornmaterial vom Panzer abschabt.
In der Zwischenzeit mache ich mich fertig um ins Wasser zu gehen. Ich möchte beobachten und aufnehmen, was die Schildkröte macht, nachdem sie wieder ins Wasser entlassen wurde. Die Unterwasserlandschaft ist wenig spektakulär, Felsen, ein paar Wasserpflanzen, dafür ordentliche Sichtweiten. Ich dümple im etwa 5 Meter tiefen Meer, bis die Schildkröte endlich abtauchen darf. Zielstrebig kommt sie bei laufender Digitalvideokamera auf mich zu und beisst in den Filterhalter des Objektivs. Dann schüttelt sie meine Kamera so lange, bis ich um den Verlust der Optik zu fürchten beginne und ich sie kräftig wegschiebe. Sie versucht noch einige Angriffe, bis sie aufgibt und mit voller Kraft im Ozean verschwindet. Etwas ähnliches hatte ich bereits schon einmal erlebt, auf den Malediven, als sich mir auf weite Distanz eine Schildkröte näherte, die schließlich ins Objektiv biss. Ich habe nur zwei mögliche Erklärungsversuche für dieses Verhalten, entweder waren die Schildkröten sauer auf die Menschen, weil sie mit ihnen schlechte Erfahrungen gemacht hatten oder sie wurden von den hochfrequenten Laufgeräuschen der digitalen Videokameras angelockt.
Nach dem Schildkrötenüberfall schaue ich mir die Gegend unter Wasser noch etwas genauer an, entdecke ein paar Krustentiere, kehre aber dann zu den auf mich wartenden Begleitern im Boot zurück.
„Wir hätten noch eine Schildkröte, die wir nach längerer Pflege wieder ins Freiwasser aussetzen wollen, wäre das was für dich?“ Natürlich möchte ich das miterleben und so bereiten wir diese Aktion für den Nachmittag vor.
Bei TAMAR werden immer wieder verletzte oder kranke Schildkröten angeliefert, denen von Tierärzten versucht wird zu helfen. Eine ihrer Patientinnen ist wieder bereit für das Leben im Meer, bei diesem Moment dabei zu sein kann durchaus ein interessantes filmisches Dokument werden.
Wieder an Bord und beim Zusammenbau der Tauchausrüstung vermisse ich meinen DIN / INT – Adapter. Maria hat ihn vergessen wieder mitzubringen. Sie bietet mir einen ihrer Atemregler an, denen ich bereits über Wasser wenig Vertrauen schenke, was sich bald schon als berechtigt erweist.
Claudio dirigiert das Boot an eine Stelle, die für Filmaufnahmen geeignet ist. Etwa 15 Meter tief, schön Felslandschaft und so beschaffen, dass das Tier nicht sofort im Meersblau verschwinden kann.
Ich tauche ab um mich in Position zu bringen. Claudio soll mir mit der Schildkröte unter dem Arm folgen.
Das hervorragende Material der örtlichen Basis treibt mich nahe an den Wahnsinn. Der Atemwiderstand ist größer als bei einem Gartenschlauch in einem Meter Tiefe und die wenige Luft, die geliefert wird, begleitet eine große Menge Wasser. Egal, da muss ich jetzt durch, so weit es geht. Die Kamera ist bereit, die Felslandschaft rundum wird von funkelnden Sonnenstrahlen verzaubert und Claudio hat schon seine Position auf Tiefe eingenommen. Die Schildkröte wartet ungeduldig auf die Freilassung um sofort meine Kamera als neues Ziel auszumachen. Der Rest der Geschichte ist bekannt. Offenbar haben hier die meisten Schildkröten eine Stinkwut auf Videokameras…
An Bord kläre ich Maria über die Qualität ihrer Ausrüstung auf, doch sie ist völlig unbekümmert, es sei doch alles in Ordnung und kleinere Probleme könne es immer einmal geben.
Ich überlege mir, ob ich nicht langsam einen Inselkoller bekommen soll und verstehe Claudio, den Menschen aus der Großstadt, der mit relativ hohen Ansprüchen an die Qualität der hier geleisteten Arbeit auf die Insel kam und feststellen musste, dass er an allen Ecken und Enden gegen Windmühlenflügel kämpfen muss.
Aber es gibt ja noch die Delfine, die täglich und pünktlich um 17:00 Uhr vor dem Hafen des Hauptortes angetroffen werden können. Wir verabreden uns mit Maria und dem Boot für den kommenden Nachmittag.
Es ist sensationell. schnorchelnd, mit der Kamera im Wasser umschwirren mich vielleicht hundert Delfine im Abendlicht. Sie suchen Kontakt, sind über und unter mir, ich bin mitten drin. Ich kann mich kaum entscheiden, in welche Richtung ich drehen soll, laufend ergeben sich neue Formationen, mal nah, mal weiter weg. So eine Vorstellung von Delfinen habe ich in freier Natur noch nie beobachten können. Allein vom Zuschauen wird man atemlos, die Zeit fliegt dahin und nach knapp einer Stunde ist der Spuk vorbei.
Glücklich und nachdenklich klettere ich ins Boot und verzeihe Maria ihren miese Ausrüstung. Sie drückt mich lachend an ihre Brust und es dauert eine Weile, bis ich mich aus ihrer herzlichen Fessel befreit habe. Wir lachen uns an, die Delfine haben wieder einmal Frieden gestiftet.
Es sei da noch ein Wrack, meint Maria, morgen könnten wir da tauchen. Doch ich habe die Eindrücke mit den Delfinen noch vor Augen, dass ich danken ablehne.
Die unendlich müden Augen von Claudio scheinen noch müder zu sein, als er mich am Flughafen verabschiedet, lag es an mir oder hatte seine attraktive Frau ein paar neue Ideen, wer weiß. Ich stehe kurz davor das Paradies vor Brasiliens Küste wieder zu verlassen, in dem ich sogar meinen Geburtstag feierte. Der Buggy, auf dem ich die zwei befestigten Straßen des Eilands befuhr und der bei einem heftigen Tropengewitter randvoll lief, steht wieder beim Autoverleih. In der Flughafenbaracke warten die Abreisenden auf die kleine Maschine, ein gelangweilter Zollbeamter scannt mit halb geschlossenen Augen die Papiere. Wir umarmen uns lächelnd, ein Klapps auf die Schulter und das Versprechen per eMail in Kontakt zu bleiben, geht auf den Weg. Nur, das Modem hier macht bei 2800 kb schlapp und Claudios Englisch ist so mies wie mein Portugiesisch. So wird’s dann doch ein längerer Abschied. Also auf nach Ubatuba, im Süden Brasiliens. Nicht lachen, das gibt es wirklich und ich war da…
Fazit
Fernando de Noronha ist bei weitem kein klassisches Tauchziel. Um Meeresschildkröten zu treffen, gibt es bessere Destinationen, einzig die auf die Minute täglich anzutreffenden Delfine sind ein wirkliches Highlight. Das Preis/Leistungsverhältnis ist in arger Schieflage, doch wer aus der überfütterten Zivilisation kommend ein Obdachlosenasyl für teuerstes Geld anmieten möchte unter dem schrägen Motto „Zurück zur Natur“, der ist hier richtig. Nirgendwo anders auf der Welt habe ich die Amexco – Goldkarte zur Abbuchung namhafter Beträge auf den Tisch legen müssen für so minimale Leistungen wie hier. Man könnte meinen, dass der Geist der ehemaligen Herrscher dieser Insel, die namhafte Piraten waren, nach wie vor wirkt…
Michael Goldschmidt