Tauchcomputer Garmin Descent Mk1

Ein Armbandcomputer für vielfältige Aktivitäten

Garmin Descent Mk1

Den Tauchcomputer Garmin Descent Mk1 zu tragen, hat nicht nur etwas mit einem offenen Bekenntnis zum sportlichen Lebensstil zu tun. Mit Blick auf den Preis ist er durchaus ein Prestigeobjekt. Beim Taucheinsatz hört der Spaß noch lange nicht auf, er ist ein Armbandcomputer für vielfältige Aktivitäten. Und wie es sich gehört für ein Unternehmen, das mit GPS – und Navigationstechnologie groß geworden ist, finden sich all diese Features auch im Garmin Descent Mk1.

Garmin Descent Mk1Sind Sie auf der Suche nach einem alltagstauglichen Armband – Tauchcomputer mit Farbdisplay, kommen Sie am Garmin Descent Mk1 nicht vorbei. Aktuell ist er nicht nur der erste, sondern auch der einzige Uhrencomputer, der Farbe ins Anzeigenspiel bringt. Die Displaytechnik kommt im Alltag ohne Hintergrundbeleuchtung nicht aus, nimmt die Beleuchtungsstärke – etwa in Innenräumen – ab. Bei Sonnenschein und in heller Umgebung (unter einer Lichtquelle) sind alle Anzeigen, von Uhrzeit, Navigationskarten oder sportlichen Aktivitäten gut ablesbar. Wird’s schummrig, muss manuell die Hintergrundbeleuchtung aktiviert werden, oder durch eine Bewegung des Arms, was in den Einstellungen wählbar ist. Selbstverständlich empfängt man auch Nachrichten über eingehende Anrufe oder Textmeldungen vom gekoppelten Smartphone.

Tagesgeschäft

Bleiben wir beim Hauptbildschirm des Garmin Descent Mk1, der Uhr. Sie können das Design der Zeitanzeige individuell gestalten. Einfach eine der vielen Apps herunterladen, die über die PC Software Garmin Express (USB Kabelverbindung) oder via Bluetooth – Verbindung zum Smartphone ausgewählt und synchronisiert werden. Analoge oder digitale Anzeige, mit Datum, Barometer, Höhenmesser, Kompass und, und, und sind möglich, den Garmin Descent Mk1 zum ganz persönlichen Begleiter werden zu lassen.

Garmin Descent MK1 Datensammlung

Bevor das Instrument erstmalig in Betrieb genommen wird, nehmen Sie sich Zeit, denn die Software muss auf den neuesten Stand gebracht werden. Das betrifft nicht nur das Betriebssystem im Rechner, vor allem das Kartenmaterial zur GPS Navigation und Standortermittlung wird umfassend aktualisiert.
Während das Update läuft, holen Sie sich von der Garmin Webseite das komplette Benutzerhandbuch als PDF Datei und machen sich auf den 5 Seiten, die der Aktivität Tauchen gewidmet ist, mit dem Gerät vertraut. Hier steht allerdings so einiges in epischer Breite, was in der Anleitung nicht erforderlich wäre, dafür fehlen Hinweise zur (automatischen) Adaption an Bergseelevel oder an die gesondert erforderliche Anpassung der Tauchtiefenangabe in Meter statt in Fuß, wie voreingestellt.
Da langt nicht die Wahl metrischer Werte in den allgemeinen Einstellungen, weshalb wir ungewollt Testtauchgänge mit Tiefenangaben in Fuß absolvierten. Die Vielzahl der technischen Geheimnisse offenbart erst die Garmin – Website mit der ausführlichen Beschreibung des Garmin Descent Mk1 im Shop. Die dort gefundenen Informationen wünschen wir uns in der Anleitung. Vielleicht wird das noch nachgebessert, schaun wir mal.

Garmin Tauchcomputer – Am Puls der Aktivität

Wie es sich für einen modernen Aktivitätentracker gehört, werden zur Leistungsermittlung und Belastungsmessung die Pulswerte gemessen und in den Trainingsdaten berücksichtigt. Mit drei Dioden im Boden des Garmin Descent Mk1 werden am Arm die Herzfrequenzwerte abgetastet. Bei sportlichen Aktivitäten über Wasser lassen sich so etwa der Kalorienverbrauch und die Kondition des Sportlers ermitteln. Beim Tauchen fließen die Pulsdaten in das Sättigungsmodell ein, was in Abhängigkeit der Belastung (Anstrengung) verkürzte Nullzeiten bzw. optimierte Dekompressionszeiten generiert. Allerdings funktioniert das nur bei direktem Hautkontakt. Über einem Tauchanzug getragen, können keine Pulsdaten ermittelt werden. Ein Brustgurt mit Sensor und Funkstrecke zum Garmin Descent Mk1 wäre als Zubehör (Zielgruppe Schwimmer, wasserdicht bis 50 Meter, bedingt tauchtauglich) erhältlich.

Sporttauchen – technisches Tauchen – Freitauchen – Gauge-Modus – Tauchcomputer 1a

Garmin Descent Mk1Bemerkenswert ist das breit gefächerte Zielgruppenspektrum, mit dem Garmin wirklich jeden Taucher bedienen möchte, sogar technische Taucher. Fünf Gase, von normaler Luft, über Nitrox (bis 100% Sauerstoff) und Trimix beherrscht die Software pro Tauchgang. Das ist mehr als genug.
Das bietet zurzeit kein anderer Armbandrechner. Praxisbezogen ist die Trimixberechnung mit dem Garmin Descent Mk1 eher ein nützliches Gimmick, denn Mischgastaucher wählen als Backup zu ihrem berechneten Tauchplan, nach dem in erster Linie getaucht wird, andere am Markt für diese Zielgruppe entwickelte Computer. Verbuchen wir das als „nice to have“, evtl. als Backup zum Backup. Jedenfalls geht man hier durchaus professionell an die Abstimmung der Dekompressionsberechnung heran und bietet zusätzlich zur Bühlmann ZHL-16c Tabelle auch Gradientenfaktoren zur Einstellung. Das ist aber dann wirklich nur was für ausgebildete Mischgastaucher.

Solange tauchrelevante Einstellungen nicht geändert werden, rechnet der Garmin Descent Mk1 beim nächsten Abstieg mit den zuletzt hinterlegten Gasmixes weiter.

Bis zur maximalen Einsatztiefe von 100 Metern kann man zur Kontrolle technischer Tauchgänge auch den Gauge-Modus wählen, der lediglich Tauchzeit und Tiefe dokumentiert und anzeigt. Außer für Apnoeaktivitäten ist nach einem Gauge-Einsatz der Garmin Descent Mk1 für normale Tauchgänge gesperrt. Es gibt außerdem eine Sperre des Rechners, wird eine voreingestellte oder erforderliche Dekostufe nicht eingehalten. Dieses Sicherheitsmerkmal kann allerdings in den Einstellungen modifiziert bzw. abgeschaltet werden (für Sicherheitsdeko nicht eingehalten).

Einen aktuell auch noch einzigartigen Benefit haben Apnoetaucher, da der Pulssensor völlig neue Auswertungs- und Trainingsmöglichkeiten erschließt. Hier geht es zwar schon in den semiprofessionellen Bereich, aus dem begeisterte Stimmen zu vernehmen sind, doch warum sollen Freitaucher auf dem Weg zur Leistungssteigerung nicht von den technischen Möglichkeiten des Garmin Descent Mk1 profitieren? Die Organisation des Tieftauchtrainings durch den Rechner, in dem Ruhephasen in Abhängigkeit der Herzfrequenz optimal berechnet werden, gefällt ebenso, wie die grafische Auswertung der an den PC oder das Smartphone übertragenen Tauchdaten. So detailliert konnte bislang kein Freediver seine Tauchdaten visualisiert und ausgewertet auf den Bildschirm bekommen.

Die Hintergrundbeleuchtung schaltet sich abgetaucht automatisch ein. Hier gibt es verschiedene Modi zur individuellen Steuerung der Displaybeleuchtung.

Das Orientierungslos

Garmins angestammte Stärke ist natürlich auch die Orientierung, sprich Navigation. In erster Linie betrifft das die vielzähligen Outdoor – Aktivitäten, die der Rechner unterstützt. Das weltweite Kartenmaterial, das auf den 16 GB Speicher hinterlegt ist, macht auf Tastendruck klar, wo man sich befindet.
Allerdings ist die Anzeige der Karte auf dem Display verständlicherweise etwas klein und lesebrillenpflichtige User werden mit ihrem Handicap konfrontiert. Ähnlich sollte dieses Klientel für den Unterwassereinsatz Sehhilfen für das Ablesen des Instruments in die Maske einsetzen lassen. Beim Durchmesser des Computerbildschirms von 3,4 Zentimetern bei einer Auflösung von 240 Pixel springt einen die Menge der Daten nicht wirklich an. Wer nur auf Tauchtiefe und Nullzeit ein Auge hat, kann es so laufen lassen, wird der Tauchgang interessanter, dann muss die Sehschärfe im Nahbereich garantiert sein.
Ganz klar hat der Garmin Descent Mk1 einen Kompass integriert. Zugeschaltet wird er auf Tastendruck oder Klopfen am Bildschirm. Die Anzeige und Funktion ist sehr gut gelöst für alle Aufgaben, die mit Kompass erfüllt werden sollen (zurück zum Einstieg, hin zum UW Spot, Dreieckkurs, Viereckkurs). Top.
Mit dem GPS speichert man Abtauchpunkte von Land- oder vom Boot aus und findet später zielsicher wieder an diesen Spot für neue Tauchabenteuer.
Dass die GPS Funktion dann im Computerlogbuch noch einmal viel Spaß macht, dazu später.

Mit auf den Weg

Der Garmin Descent Mk1 ist nicht nur ein Tauchcomputer im Uhrenformat, er verinnerlicht außerdem die fēnix® 5X-GPS-Multisportuhr. Sie können damit die Wetterentwicklung verfolgen, die Musikfunktion Ihres Smartphone steuern oder eine Garmin VIRB Actionkamera fernsteuern. Er ist ein Schrittzähler, überwacht Schlaf und Kalorienverbrauch, misst erklommene Stockwerke oder Berge und zurückgelegte Strecke. Er begleitet Sie beim Lauf-, Rad-, Schwimmtraining, beim Golfspielen und allen denkbaren Outdoor – Aktivitäten. Die Möglichkeiten sind so komplex, dass wir hier nicht weiter ausführlich darauf eingehen können. Mehr erfahren Sie hier https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/568181#specs

Logbuch und Community

Wie bei großen Sportuhr – Labels und manchen Tauchcomputern mittlerweile üblich, soll über die Anbindung des Geräts an einen PC oder ein Smartphone / Tablet auch eine Community mit Trainingsdaten und Tauchganginfos versorgt oder unterhalten werden. Natürlich auch bei Garmin mit der Connect – Software bzw. App. Hier landen automatisch die Logbuchdaten aus dem Garmin Descent Mk1 mit der Möglichkeit, sie mit Freunden oder Gruppen zu teilen. Wenn man das möchte. Dieses Online – Logbuch macht Spaß. Die Einbeziehung der GPS Daten zum Abtauchpunkt (aktivierten Tauchcomputer vor dem Abtauchen kurz über Wasser halten, damit die GPS Daten aufgezeichnet werden können) und deren Darstellung als Google Maps Karte im Logbuch ist schon eine feine Sache. Dazu die automatisch generierten Wetterdaten bis hin zur gefühlten Temperatur bei Wind und frostigen Temperaturen.
Die Grafik zum Tauchprofil mit Zeit, Tiefe und Temperatur kann vielfältig ausgelesen werden, einfach mit der Maus die entsprechende Stelle in der Grafik berühren. Wären wir nicht trocken abgetaucht und hätten den Garmin Descent Mk1 auf dem Anzug getragen, wären entsprechend die Daten der Herzfrequenz zugeordnet und auswertbar.

Tauchcomputer Garmin Descent MK1 – Praxis

So einfach alles aussieht, die Vielzahl der Funktionen und Möglichkeiten des Garmin Descent Mk1 erfordert Zeit, die man sich nehmen muss, um mit dem Gerät vertraut zu werden. Vor allem steht der erste Ladevorgang via USB in der Ladeschale, die den Rechner sicher Schon die erste Inbetriebnahme fesselt für das Update von System- und Kartendaten eine gute Stunde an den PC. Leicht verliert man sich dann im Angebot der kostenlosen und kostenpflichtigen Apps, die den Activityrechner zum ganz persönlichen Instrument im Alltags- bzw. Outdoor – Sporteinsatz machen. Haben Sie erst einmal diese Spielphase hinter sich gelassen und widmen sich dem Computer, der außer Luftintegration wirklich alles bietet, was moderne Tauchcomputer je nach Preisklasse und Zielgruppe allgemein bieten, wird der Garmin Descent Mk1 auch zum ganz persönlichen Instrument. Sie müssen und sollen sich mit allen Möglichkeiten der Anpassung auseinandersetzen, auch wenn das eine oder andere für Sie nicht in Frage kommt, wie vielleicht Trimix oder Nitrox über 40%.
Die Bedienung des Garmin Descent Mk1 über 5 seitliche Drucktasten ist relativ intuitiv. Auf alle Fälle werden Sie in der gewählten Sprache durch die Menüebenen geführt und Sie müssen sich nicht mit kryptischen englischen Abkürzungen herumschlagen.
Die Verbindung des Computers mit der Ladeschale (gefederter Raste) ist einwandfrei. Da kann es auf dem Safariboot mit Seegang richtig zur Sache gehen, der Kontakt hält. Urteil vorbildlich.
Intelligent ist auch das System zur Anbringung der unterschiedlichen Armbänder. Garmin liefert zur Titan – Version verschiedene Silikonarmbänder unterschiedlicher Länge, die mit einem Handgriff gegen das Originalarmband aus Titan getauscht werden. Ob direkt am Arm oder über einem Trockentauchanzug getragen, der Garmin Descent Mk1 ist immer optimal fixiert.
Für Tauchgänge im See wurde die automatische Displaybeleuchtung aktiviert, die während des gesamten Tauchgangs eingeschaltet blieb.
Natürlich ist die Größe der Anzeigen durch das Format des uhrenähnlichen Displays begrenzt. Man muss schon genau hinschauen, wie üblich bei Computern im Uhrenformat. Wer im Alltag eine Lesebrille benötigt, muss die Tauchmaske entsprechend aufrüsten.

Garmin Tauchcomputer – Fazit

Wer Feuer gefangen hat am Garmin Descent Mk1, muss seinen Sparstrumpf schröpfen. In der Edelstahlversion mit Silikonarmband werden € 999,99 fällig, als Titanmodell sind es € 1499,99. Man gönnt sich ja sonst nichts. Oder man wartet auf eine abgespeckte Version, die auf eine Vielzahl von Sportprofilen verzichtet und im Gehäusefinish mit den Füßen am Boden bleibt. Ob und wann es so ein Modell geben könnte, wir wissen es nicht.

Apnoe Special

Ausführliche Vorstellung des Garmin Descent Mk1 als Freitauchcomputer von Timo Niessner.
www.freedive-your-life.com/descent-mk1-garmin-test-review-apnoetauchen-deutsch/

Fakten

Garmin Descent Mk1

Material des Uhrglases: Saphirglas
Material der Lünette: Edelstahl oder Titan
Gehäusematerial: fiber-reinforced polymer
QuickFit™-Uhrenarmbänder: Ja (26 mm)
Armbandmaterial: Silikon oder Titan
Maße: 51 x 51 x 17,8 mm
Gewicht
Edelstahl mit Silikonarmband: 101 g
Titan mit Silikonarmband: 94 g
Titan mit Armband aus Titan: 145 g
Wasserdichtigkeit: 10 ATM, Tauchen (100 Meter, EN13319)
Anzeigetyp: Bei Sonneneinstrahlung gut lesbares, transflektives MIP-Display (Memory in Pixel)
Anzeigegröße, B x H: 30,4 mm (1,2 Zoll) Durchmesser
Anzeigeauflösung, B x H: 240 x 240 Pixel
Farbdisplay
Batterielaufzeit: Tauchmodus: Bis zu 40 Stunden
Uhrmodus: Bis zu 21 Tage
Smartwatch-Modus: Bis zu 12 Tage
GPS-/HF-Aktivitätsmodus: Bis zu 20 Stunden
UltraTrac™-Modus: Bis zu 30 Stunden
Speicher/Protokoll: 16 GB

Maximale Tauchtiefe: 100 Meter (EN-13319)

Einzelgasmodus – Multigasmodus – Gauge-Modus – Apnoemodus
Dekompressionsmodell: Bühlmann ZHL-16c mit Gradientenfaktoren
Nitrox-Unterstützung – Trimix-Unterstützung
Gasmischungen
Luft, Nitrox und Trimix, bis zu 100 % Sauerstoff; 1 Bottom Gas und bis zu 5 Dekompressions- und/oder Backup-Gase
P02: Bis zu 1,6 mit anpassbarer Dekompression-PO2-Einstellung
Tauchgang automatisch starten/beenden
Benutzerdefiniertes Zeitlimit zum Beenden des Tauchgangs: 20 s bis 10 m
Sicherheitsstopp: anpassbar; Aus/3 min/5 min
Deep Stops: mit eigenen Gradientenfaktoren
Anpassbarer Konservatismus: Niedrig/Mittel/Hoch oder eigene Gradientenfaktoren
Anzeige für Auftauch-/Abtauchrate
Automatische Höhenanpassung
Flugverbotszeit: mit 24-Stunden-Countdown
Tauchplaner: einfacher Nullzeit- + Multigas-Dekompressionsplaner
Beleuchtung: Ja (konfigurierbare Zeit und Intensität; automatisch eingeschaltet in der Tiefe)
Automatisches Speichern der Ein-/Auftauchpositionen des Tauchgangs
Synchronisieren des Taucherlogbuchs mit Garmin Connect™ und Garmin Connect™ Mobile
Alarme
Ton- und Vibrationsalarme für Auftauchrate, PO2, ZNS/OTU, Nullzeit, Dekompression, Gaswechsel. Anpassbare Ton- und/oder Vibrationsalarme (bis zu 40) pro Tauchmodus, basierend auf Tiefe oder Zeit
3-Achsen-Tauchkompass
Sperre bei verpasstem Dekompressionsstopp: Ja (kann vor dem Tauchgang nach Bestätigung durch den Benutzer deaktiviert werden)
Zurücksetzen der Restgewebebelastung: Ja (an der Oberfläche mit Bestätigung durch den Benutzer)
Widget für Taucherstatus an Oberfläche: Ja (Oberflächenpause, N2-/HE-Belastung, ZNS, OTU und Gewebestatus)

Preise uvb.: € 999,99 bzw € 1499,99

https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/568181#specs

 

Michael Goldschmidt

 

Tauchcomputer Garmin Descent Mk1