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Philippinen: Tauchen auf Malapascua

malapascua

Viele Jahre hatten wir bereits geplant, die weltberühmten Fuchshaie von Malapascua zu besuchen. Jetzt ist es endlich soweit, und es geht mit Singapur Airlines und der Tochtergesellschaft Silk Air, in nur knapp 17 Stunden von München über Singapur nach Cebu. Die großzügige Gepäckregelung von 30 KG pro Person plus 8 KG Handgepäck (Laptop und kleine Kamera dürfen extra dazu genommen werden) in ECO ermöglicht problemlos die Mitnahme von Tauchgepäck.

Zwei Wochen lang hatten wir zusammen mit vielen anderen den Kurs von Ruby beobachtet, der sich von einer kleinen tropischen Störung zum Supertaifun 2014 entwickelte. Zu unserer Erleichterung schwächt sich Ruby jedoch ab und streift nur die zentralen Visayas zu denen Cebu und Malapascua gehören. Ruby sorgt mit Starkwind und heftigen Regenfällen nur zu bauartbedingten Kurzschlüssen auf Cebu und Malapascua.
Das Team vom Ocean Vida und den Sea Explorers hatte wie ein Jahr zuvor seine Gäste als erste vorsorglich auf Cebu in Sicherheit gebracht. Von dort wurden alle anderen vorbildlich über den aktuellen Zustand vor Ort über soziale Netzwerke informiert. Die erlösende Nachricht einen Tag vor Abflug lautet, dass am Ocean Vida und den in Sicherheit gebrachten Booten der Sea Explorers keine Schäden entstanden sind.
In Cebu werden wir bereits von einem Fahrer mit klimatisiertem Fahrzeug neuerer Bauart erwartet und so fahren wir drei Stunden lang zusammen mit dem Mitbesitzer des Ocean Vida, Sven Zenker, aus dem verkehrsreichen Cebu City heraus in immer ländlichere Gebiete an die Nordspitze von Cebu. Sven, der zusammen mit seiner Lebensgefährtin Fabienne das Ocean Vida besitzt und leitet, erzählt von der angespannten Lage der letzten Tage, sowie von den Erlebnissen im Jahr zuvor.
An der Nordspitze Cebu`s in Maya, werden wir vom eigens organisierten Transferboot erwartet, das uns zu dritt bei strahlendem Sonnenschein und spiegelglatter See in 30 Minuten hinüber nach Malapascua bringt. Dort können wir direkt vor dem am Strand liegenden Ocean Vida Resort aussteigen. Hilfreiche Hände kümmern sich um unser Gepäck, der Check In ist schnell erledigt und so können wir unser „Ocean View“ Zimmer im ersten Stock beziehen.

Die Hotels Ocean Vida Dive und Beach Resort & Buena Vida Resort & SPA

Das Ocean Vida Dive und Beach Resort sowie das neu gebaute „Buena Vida Resort & SPA “ gehören beide zur großen „Vida“ Familie der Sea Explorers Philippinen, die 2014 ihr 25 jähriges Jubiläum feierten. Zur Vida Familie gehören unter anderem „Vida“ Hotels in Alona Beach (Bohol , Panglau), Cabilao und Dauin (Negros). Dank dieser Kombination sind die vor 25 Jahren von Chris Heims gegründeten Sea Exporers DER Spezialist für Inselhüpfen auf den Philippinen, da alles aus einer Hand angeboten werden kann.
Im Ocean Vida Malapascua werden 20 Zimmer in 3 Kategorien angeboten, Ocean View Deluxe direkt im zweistöckigen Gebäude vorne am öffentlichen Strand, Garden View mit Klimaanlage oder Ventilator im hinteren Bereich der Hotelanlage. Fast alle Zimmer sind mit Klimaanlage ausgestattet, bei der Variante mit „nur“ Ventilator lässt sich diese schnell aktivieren, falls doch benötigt.
Das Ocean Vida verfügt auch über einen eigene Stromversorgung, falls die Inselversorgung ausfallen sollte. So konnten wir in den ersten beiden Tagen nach Ruby alle Annehmlichkeiten genießen, während andere Resorts, mangels Strom, noch geschlossen blieben
Massagen können im Ocean Vida entweder am Strand vor den Augen aller anderer, oder im Zimmer auf einer richtigen Massageliege genossen werden.

Buena Vida Resort & SPA

Neuestes Mitglied in der „Vida“ Familie ist das „Buena Vida“ das 5 Fußminuten vom Strand entfernt etwas zurückgesetzt, liegt. Das Buena Vida verfügt über 12 Zimmer, alle mit Klimaanlage und großer Terrasse die sich auf 8 Zimmer in einem doppelstöckigem Gebäude und 4 in einem einstöckigen Gebäude aufteilen. Diese 4 Zimmer sind jeweils über einen kleineren Zwischenraum mit einer Doppeltür verbunden und können als Familienzimmer genutzt werden.
Im Gegensatz zum Ocean Vida spricht das Buena Vida mit Yoga, SPA und speziellen Gesundheitsprogrammen ein anderes Klientel an. So wird es zum Beispiel in Zusammenarbeit mit einer in Cebu lebenden deutschen Ärztin „Detox“ Wochen geben.
Der große SPA Bereich verfügt über 4 klimatisierte, und 2 nicht klimatisierte Anwendungsräume , die jeweils über einen Doppel – Massageliege verfügen.
Für Strandliebhaber sind im 5 Minuten entfernten Ocean Vida Sonnenliegen speziell für die Gäste des Buena Vida reserviert, dort konnten die Gäste auch während der Bauphase des Bistros ihr Frühstück einnehmen.

Die Zimmer

Was sofort auffällt ist, das alle Zimmer in beiden Hotels über Isolierglasscheiben verfügen, die das emsige Treiben am öffentlichen Strand direkt vor dem Ocean Vida bzw. das dörfliche Treiben rund um das Buena Vida Resort auf ein Geräuschminimum reduzieren und zusammen mi t den dicken Mauern zwischen den Zimmern für einen erholsamen Schlaf sorgen. Alle Zimmer verfügen über eine große Terrasse.
Sehr angenehm ist, dass am Strand vor dem Ocean Vida ein Fahrverbot für motorisierte Fahrzeuge herrscht. So kann der Sunset-Cocktail in entspannter, ruhiger Weise ohne nerv tötendes Geknatter genossen werden.
Es gibt einen kleinen Kühlschrank mit Minibar zu vernünftigen Preisen, kostenloses Trinkwasser das täglich aufgefüllt wird und genug Ablagemöglichkeit für die mitgebrachte Kleidung. Zusätzliche Ablagefläche für die Fotoausrüstung und eine zusätzliche Lampe, die den Zusammenbau des Fotoequipments frühmorgens erleichtert, wird blitzschnell organisiert.
Das Ocean Vida und Buena Vida bietet passwortgeschütztes, kostenloses WLAN für die Hausgäste und eine öffentliche WLAN Verbindung in der hauseigenen Bar, um mit den lieben zuhause über Social Media in Verbindung bleiben zu können. Die WLAN Anlage für die Hausgäste wurde im Dezember 2014 erweitert, so dass in jedem Zimmer mehr als ein Gerät „online“ sein kann.
Am Strand vor dem Ocean Vida und der Strandbar befinden sich Strandliegen, die ausschließlich für Hausgäste beider Resorts reserviert sind. Die ebenfalls dort befindlichen Sitzsäcke erfreuen sich regen Zulaufs aus den Nachbarhotels, deswegen können auch diese ausschließlich von Hausgästen reserviert werden, um die Happy Hour (zwei Cocktails zum Preis von einem) barfuß im Sand genießen zu können.

 

Essen und trinken

Zum Vorausplanen des Urlaubsbudgets sind auf der Website des Ocean Vida die Speisen und Getränkekarte incl. Preise zur Ansicht freigegeben. Diese bieten für jeden Geschmack etwas. Vom typisch philippinischen Gericht über Deutsch/Schweizer Spezialitäten ist alles vorhanden. Die Preise sind Philippinen typisch eher im niedrigen Bereich angesiedelt. Natürlich kann man an einem der vielen Strand – Restaurants den einen oder anderen Euro im Vergleich zum Ocean Vida Restaurant sparen, aber die ausgezeichnete Qualität der Ocean Vida Küche wiegt den geringen Preisunterschied in vielfacher Hinsicht auf. Nicht umsonst ist das Restaurant des Ocean Vida immer gut besucht. In der Hochsaison empfiehlt sich jedoch speziell abends eine Tischreservierung vor zu nehmen. Dies gilt auch für das italienische Lokal „Angelina“ mit dem das Ocean Vida zusammenarbeitet, das in 10 Minuten entfernt vom Ocean Vida ausgezeichnete italienische Küche bietet.

Bezahlung

Sowohl in den Hotels Ocean Vida und Buena Vida, als auch in der Sea Explorers Tauchbasis kann bar, per Online Überweisung und ohne Aufpreis mit Kreditkarte bezahlt werden. Örtliche Gebühren und Steuern (ca. 3 € pro Tauchtag) müssen jedoch bar bezahlt werden, da sonst ein Aufschlag von 15% fällig wird.

Sea Explorer Basis

In der Sea Explorers Tauchbasis direkt im Ocean Vida werden wir von Ollie, dem Manager, empfangen und die üblichen Check – In Formalitäten erledigt. Es erfolgt die Kontrolle des Logbuches, des Brevets, der medizinische Fragebogen wird ausgefüllt und ein Haftungsausschluss muss unterschrieben werden. Danach schließt noch eine ausführliche Einweisung in die Abläufe der Basis an, die Funktion des Analysegerätes an der Nitroxstation (gegen Aufpreis erhältlich ) wird erklärt und ein Führung durch die Räumlichkeiten verhilft zur Orientierung. Im großzügigen Ausrüstungsraum bekommen wir eine nummerierte Plastikkiste mit unserem Namen und zwei Bügel für Jacket und Tauchanzug zugeteilt. Letztendlich werden noch Magnettäfelchen mit unseren Namen beschriftet die wir bei den jeweilig ausgeschriebenen Tauchausfahrten anbringen können. Großzügige Spülbecken, unterteilt in die verschiedenen Verwendungsbereiche, Foto + Computer, Atemregler und letztendlich BCD und Tauchanzug werden täglich mehrfach mit frischem Süßwasser gefüllt.
Die Sea Explorer Tauchbasen bieten egal auf welcher Insel, ein sehr hohes Maß an Komfort für den Gast. Qualität und Professionalität geben den Standard vor, an dem sich „die anderen“ messen lassen müssen. Die Ausrüstung der Tauchgäste wird vom Personal zum und vom Boot transportiert.

Boote und Ausfahrten

Die Sea Explorer Tauchboote sind typische Auslegerboote, groß geräumig mit viel Platz und Antirutschmatten, Trinkwasser, Kaffee/Tee und bei längeren Fahrten auch mal Snacks in Form von frischem Obst. Die Crews sind den Umgang mit Tauchern gewohnt und so findet sich immer eine freundliche, helfende Hand zum Anreichen der Kamera bei Ein- und Ausstieg.
Der Einstieg ins Wasser findet am Bug des Bootes mit einem großen Schritt vorwärts statt, Ausstieg bequem über 2 Bootsleitern die sich rechts und links am Boot befinden.
Es sind im Prinzip täglich 4 Tauchgänge möglich, frühmorgens wird täglich Monad Shoal für einen oder auch zwei Tauchgänge angefahren.

Monad Shoal und die Fuchshaie

Monad Shoal, ein etwa 9 Kilometer von Malapascua entfernter Unterwasserberg, ist der Tauchplatz wegen dem nicht nur wir hier sind, denn dort bietet sich weltweit eine besonders gute Gelegenheit, Fuchshaie zu beobachten. Um diese eleganten Tiere mit ihren stumpfen Köpfen, gedrungen Körpern und überlangen Schwanzflossen sehen zu können, heißt es früh aufstehen. Die ortstreuen Fuchshaie kommen dort nur frühmorgens an die in ca. 30 m Tiefe liegenden Putzerstationen. Große, dunkle Augen verraten, dass die Tiere tagsüber in weniger lichtdurchfluteten Tiefen unterwegs sind. Wir haben in drei Wochen insgesamt 10 Ausfahrten zu den Haiplätzen unternommen und jedes Mal Fuchshaie beobachten können. Das Fotografieren stellt jedoch wegen den mangelhaften Lichtverhältnissen frühmorgens in 30 m Tiefe und dem herrschenden „Blitzverbotes“ eine echte Herausforderung dar. Dank Nitrox haben wir jedoch genug Nullzeit um warten zu können, dass eines der Tiere nah genug kommt, um die gewünschte Aufnahme zu machen. Wehe dem Taucher, der mit Pressluft unterwegs ist, der kann nach Ablauf seiner Nullzeit nur neidisch von der Riffkante nach unten schauen.
Der Tauchplatz wurde zwar schon 2002 zum Marine Reserve erklärt, es ist aber immer noch ein tägliches und manchmal mühsames Unterfangen, die Fischer davon abzuhalten, dort ihre Netze auszubringen. Dank speziell geschulter Ranger, die von den Zusatzgebühren für Tauchgänge am Monad Shoal (ca. 1 € pro Tauchgang) finanziert werden, ist dieses Problem jedoch weitgehend im Griff.

Der Wert der Haie

Schätzungen zufolge hängen 80% des Einkommens von Malapascua direkt von den Fuchshaien ab. Umso erstaunlicher ist es, dass diese schönen Tiere nicht zu den geschützten Arten auf den Philippinen zählen. Fuchshaie werden dort immer noch mit Langleinen oder als Beifang bei der Netzfischerei gefangen. Auf dem Fischmarkt bring ein ausgewachsener Fuchshai ca. 200 Dollar, während Berechnungen zufolge sein „touristischer Gegenwert“ als lebender Hai am Monad Shoal auf über 130.000 Dollar beziffert wird, pro Jahr wohl gemerkt.
So hängt Malapascua wie wohl kein anderer Ort der Welt direkt von einer Hai Art ab. Ohne die großen Anstrengungen der lokalen Tauchindustrie und dem Spendenregen der Malapascua Liebhaber hätte sich Malapascua wohl nicht so schnell von den Schäden in 2013 erholen können.
Der Spendenregen führe auch dazu, dass die meisten Bewohner inzwischen bessere Wohnbedingungen haben als vor dem Supertaifun in 2013.

Sea Vida

Nachdem die meisten Häuser der ansässigen Mitarbeiter beim großen Taifun 2013 zerstört wurden, hatte Sea Explorers eine wegweisende Idee, Land zu kaufen und dort für Mitarbeiter des Ocean Vida Resorts und der Sea Explorers Tauchbasis Häuser zu bauen. Ein Grundstück wurde nach längerer Suche gefunden und der Grundbesitzerin gefiel die Idee so gut, dass sie nicht nur mit dem Preis des Grundstückes weit nach unten ging, sondern auch gleich ein Häuschens für sich selbst dort erwarb. So konnte das Grundstück aus privaten Spendengeldern erworben werden und es wurde mit dem Bau von Häusern begonnen, alle mit eigener Toilette und fließend Wasser. Inzwischen sind es über 30 Häuser, weitere sind bereits in Bau. Die Bewohner des kleinen Dörfchens haben es stolz Sea Vida getauft. Einmalig ist, dass die Bewohner das Stück Land ihres Häuschens erwerben können und so zum ersten Mal stolzer Besitzer eines Stück Landes mit Haus sind. Im Moment läuft ein von Fabienne Wyss initiierter Wettbewerb, wer den schönsten Garten hat, um die Bewohner zu etwas „grün“ vor den Häusern zu animieren.

Die anderen Tauchplätze

Auch ohne Monad Shoal und die Fuchshaie als Stars von Malapascua, bieten die Riffe rundherum viel Abwechslung. Die erfahrenden Guides wie Martin, ein Guide der ersten Stunde, wissen nur zu gut wo sich die kleinen, bunten und oftmals skurrilen Riffbewohner aufhalten und verstecken.
Am Riff und den angrenzenden Sandflächen gibt es a allerlei Bizarres zu entdecken. Neben den in diesen Gewässern vorkommenden „üblichen Verdächtigen“ wie Krötenfische, Geisterpfeiffenfische, Pygmäenseepferdchen, Flammende Sepias, Seeschlangen und jeder Menge Nacktschnecken konnten wir auch für uns Neues entdecken. Darunter eine ungewöhnlich hohe Anzahl von zwei verschiedenen Blauringoktopussarten, noch nie gesehene Nacktschnecken und einen ungewöhnlichen Feilenfisch (Anacanthus barbatus) bei dem sogar die Guides in Entzücken ausbrachen.
Unerfahrene Guides anderer Tauchbasen hängen sich deshalb gerne an die langjährigen erfahrenen Guides der Sea Explorers, um von deren „Entdeckungen“ zu profitieren. Diese versuchen jedoch die Tauchgänge so zu planen dass man von den anderen Tauchgruppen verschont bleibt.

Guides – Dive with a smile

Die erfahrenen, meist langjährigen Guides der Sea Explorer kümmern sich rührend um ihre Gäste und sind mit viel Spaß dabei. Das Sea Explorer Motto „Dive with a smile“ ist hier nicht nur Slogan sondern wird Dank der tollen Stimmung im Team, der fairen Bezahlung und verschiedenen Mitarbeiter-Benefits, auch von allen so gelebt.

Riffe unter Druck

Viele flachere Tauchplätze hatten bereits sehr unter Taifun Yolanda in 2013 gelitten, Ruby in 2014 kam nun aus einer anderen Richtung und hat durch bis zu 6 Meter hohe Wellen die Korallengärten an bekannten flacheren Tauchplätzen wie Lighthouse quasi abrasiert. Der gesamte Meeresboden ist im flachen Bereich von kleinen Korallenstücken übersät.
Natürlich gibt es in den artenreichen Gewässern der Philippinen immer noch jede Menge zu entdecken. Manche ansässigen Bewohner, wie zum Beispiel die Mandarinfische am Lighthouse sind immer noch dort, die Korallenblocks in denen sie zu finden sind, wurden jedoch durch die meterhohen Wellen des letzten Taifuns an andere Stellen verfrachtet. Bis die vorher zahlreich vorhanden Seepferdchen dort wieder zu finden sind, wird wohl noch eine Weile dauern.
An Tauchplätzen, bei denen das Riffdach tiefer als 10 m liegt wie Deep Slope, Deep Rock hingegen, sind keinerlei Schäden festzustellen. Sie sind dicht besiedelt von verschiedenen Anemonen, Horn- und bunten Weichkorallen.
Leider haben einige Tauchplätze nicht nur durch die Taifune gelitten sondern auch durch immer noch verbreitete illegale Praktiken wie dem Fischen mit Dynamit. Das Knallen ist unter Wasser immer noch fast täglich zu hören.

Fazit

Malapascua ist definitiv eine Reise wert, denn wo hat man auf dieser Welt schon die einmalige Chance, fast garantiert Fuchshaie zu beobachten. Da die Hotelanlagen keine hermetisch abgeschlossenen Einheiten bilden, und alle Strände öffentlich sind, ist man mittendrin im philippinischen Alltagsleben – dank Isolierverglasung jedoch immer im erträglichen Maß. Preis / Leistung sind überall noch sehr gut. Sea Explorer bieten perfekt organisiertes Tauchen und Inselhüpfen an, und so kann jeder für sich selbst herausfinden, ob ihm das touristisch lange erschlossene quirlige Alona Beach, oder die ruhige Strandlage in Malapascua besser gefällt.

Ocean Vida http://ocean-vida.com/de/

Hotel Buena Vida www.sea-explorers.com/de/malapascua/buena

Die Tauchbasis www.sea-explorers.com/de/malapascua/

Andrea & Peter Schinck

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