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Papua – Neuguinea

Papua - Neuguinea

Papua – Neuguinea. Ein Land, in dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Weite Teile sind unberührt und gänzlich ursprünglich. Eine nahezu vergessene Welt. Dabei ist Papua-Neuguinea ein Land der Superlative. Beeindruckend. Ein Ziel mit ganz großem Ausrufezeichen. Zweifelsohne einer der letzten Garten Eden unseres blauen Planeten. Dennoch oder gerade deshalb fällt Papua – Neuguinea aus dem Rahmen und Konzept einer alltäglichen Urlaubsreise. Immer noch scheint den meisten Reisenden diese Destination fremd und unbekannt. Ergo ein Entdeckerland für Taucher und Abenteurer. Willkommen in der Welt der Krokodilmänner und der Stammeskrieger. Heimat der Paradiesvögel, Vulkane und der Haiflüsterer.

Der drittgrößte Inselstaat der Welt, Papua – Neuguinea liegt mit einer Größe von 462.000 Quadratkilometern im Korallendreieck zwischen dem indischen und pazifischen Ozean. Tiefe Täler und undurchdringliche Wälder zerteilen das Eiland. Gletscher, dichter Regenwald, aktive Vulkane und eine bisher unbekannte Artenvielfalt über wie unter Wasser machen Papua-Neuguinea zu einem der letzten Naturparadiese unserer Erde. Prächtige Korallenriffe säumen die Küsten des Landes. Eine maritime Schatzkiste von der Forscher behaupten, dass sich hier mehr Spezies tummeln als am Great Barrier Reef und im Roten Meer zusammen.
Dabei gilt die Milne Bay im äußersten Südostzipfel Neuguineas als eine der Top-Adressen für Biodiversität im Meer. Ziel für Tauchsportenthusiasten und Ausgangsort für Tauchexkursionen ist das hier befindliche Tawali Dive Resort.

Das Resort wurde inmitten des tropischen Regenwaldes auf einer über dem Meer liegenden Klippe direkt unter dem dichten Blätterdach des Dschungels errichtet und bedachtsam in das dichte Grün integriert. Eine Unterkunft, die auf Nachhaltigkeit setzt. Von der Terrasse blickt man direkt über die Milne Bay, eines der besten Tauchreviere in Papua-Neuguinea. Die hier liegenden Divespots sind ganzjährig betauchbar und zählen nicht nur bei Unterwasserfotografen zu den Hotspots und Lieblingstauchdestinationen weltweit. Die Artenvielfalt in diesen Gewässern scheint unermesslich. Noch immer werden unbekannte Tierarten entdeckt, die auf eine wissenschaftliche Bezeichnung warten. Nur hier gibt es das Milne Bay Pygmäen – Seepferdchen zu erspähen. Kaum größer als eine Fingerkuppe präsentiert sich der Winzling perfekt getarnt im Dickicht einer Fächerkoralle. Die Tauchgründe in der Milne Bay bieten neben eindrucksvollen Steilwänden mit farbenprächtigem Bewuchs und immensem Fischreichtum auch außergewöhnliche Muck – Tauchplätze. Nicht nur das Hausriff des Tawali Dive Resorts, eingebettet zwischen zwei Jettys, bietet extremen Artenreichtum und eine bizarre Makrowelt, die es so nur in der Lembeh Strait zu entdecken gibt. Im Flachwasserbereich rund um den Tauchplatz Lawadi, füllt sich die Speicherkarte der Unterwasserfotografen schneller als es ihnen lieb ist. Auf sandigem, mit Laub bedecktem Boden finden sich hier skurrile und absonderliche Kreaturen, so seltsam und sonderbar, dass sie selbst gestandene Tauchsportfanatiker betören. Neben einer ganzen Armee divergenter Kleinstlebewesen zeigt sich ein grotesk anmutender Orange Mantis Shrimp, so leuchtend intensiv, als sei er direkt der Hölle entsprungen. Harlekin Garnelen und Anglerfische treffen sich zum gemütlichen Stelldichein. Juvenile Anemonenfische, knallig orange, vergnügen sich auf ihrer handtellergroßen Anemone. Nacktschnecken in allen erdenklichen Formen und Farben schleichen durch die Nachbarschaft.

Doch der absolute Star der Szenerie zeigt sich nur, wenn überhaupt, bei Dämmerung. Er ist scheu, kaum größer wie eine Erdnuss und dabei so kunterbunt und wild wie ein LSD Traum. Tagsüber hält sich der Beau versteckt, des Nachts klemmt er sich lieber in die Ritzen der Korallen. Der Schönheitskönig heißt Mandarinfisch und ist bei Dämmerung in großer Zahl direkt am Hausriff des Tawali Dive Resort zu bewundern. Eine kuriose Kreatur, die im Großformat im Museum of Modern Art bequem neben den Jackson Pollocks und Andy Warhols hängen könnte. Türkise Grundfarbe, zur Schwanzflosse hin in Rot übergehend. Dünne blaue Streifen durchziehen die Flosse, die an der Kante lila ausfächert. Am Rumpf dann blaue, grüne und orangefarbene Muster von irisierendem Ausdruck. Die Bauch- und Rückenflossen spreizen sich auf voller Körperlänge steilwinklig ab, ebenfalls meisterhaft koloriert, besprenkelt, gestreift, liniert. Und kurz vor dem Kopf eine einzige Farbexplosion. Es blitzt grüntürkisgelbolivblau. Und mit etwas Glück und Beharrlichkeit wohnt man den Mandarinfischen direkt am Jetty bei ihrem beeindruckenden Paarungsritual bei.

Die Differenziertheit der maritimen Tier- und Pflanzenwelt machen Papua – Neuguineas Tauchspots weltweit so einzigartig und zeigen, dass die Unterwasserwelt rund um Neuguinea nicht nur im Makrobereich beträchtlich ist. Neben motivreichen Muck – Tauchplätzen finden sich bunte Tauchgründe, geschmückt mit riesigen Fächerkorallen, Gorgonien und Federsternen soweit das Auge reicht. Am Deacon´s Reef, einen Steinwurf vom Tawali Dive Resort entfernt, scheinen dichter Regenwald und Unterwasserwelt gar ineinander überzugehen. Eine besondere Konzentration von Stein- und Fächerkorallen dominieren hier die Landschaft. Verantwortlich sind spezielle Strömungsbedingungen sowie der Schatten, den der angrenzende Regenwald auf die Riffkante wirft. Der Dschungel wächst hier förmlich über die Wasseroberfläche hinweg, so dass der Blick aus der Tiefe das klare blaue Wasser mit dem dichten Grün verschmelzen lässt.

Ein weiteres Beispiel für den enormen Artenreichtum ist das Lissenung Island Resort auf New Ireland. Der Österreicher Dietmar Amon und seine Frau Ange haben hier ein Inselidyll geschaffen und tauchen seit mehr als einem Jahrzehnt in der Gegend zwischen New Ireland und New Hanover. Beide kennen die Tauchgründe wie ihre Westentasche. Am Hausriff des Resorts wurden seitens neuseeländischer Meeresbiologen 317 verschiedene Arten bestätigt. Acht der neun verschiedenen Gattungen der in Papua-Neuguinea vorkommenden Anemonenfische sind direkt am Hausriff der kleinen Tropeninsel zu entdecken. Die einmalige Lage dieses kleinen Eilandes hat unter Wasser ein wahres Wunderland geschaffen. Starke Strömungen, hervorgerufen durch den Wechsel der Gezeiten, lassen klares Wasser aus den Tiefen des Meeres über die Riffe und durch schmale Passagen fluten. Und wo Strömung ist, trifft man auf reichlich Leben. Haie, Thunfische und riesige Schwärme aus Stachelmakrelen und Barrakudas folgen diesen Strömungen. Tauchplätze wie Albatross Passage, Peter´s Patch oder Helmut´s Reef sind ein wahres Eldorado für Großfischfanatiker. Mit etwas Glück können ganze Schwärme von Adlerrochen oder Mobulas beobachtet werden. Neben einer hohen Hai- und Großfischpopulation bestechen die hiesigen Tauchplätze durch die Vielfalt ihrer Hart- und Weichkorallen. In zehn Metern Tiefe staksen riesige Korallenblöcke aus der Bläue, feuerrote Peitschenkorallen und feinadrige Gorgonienzweige lugen hervor. Ein wahres Farbspektakel. Ein Gewühl aus Formen und Strukturen. Auf den flachen Riffdächern stehen dicht gedrängt riesige Korallenformationen, umringt von exorbitanten Ansammlungen von Jack- und Fledermausfischen.

Buntes Treiben und intaktes Leben finden sich auch am Hausriff des Kabaira Beach Hideaway Resort. Dort trifft man neben so manch bizarr und grotesk anmutendem Organismus auch auf Schildkröten und Stachelrochen. Und während man hier entspannt einen Tauchtag ausklingen lässt, kann man mit etwas Glück Dugongs beim Abgrasen der Seegraswiesen beobachten. Neben Haien und anderen Großfischen, riesigen Schulen von Schwarmfischen sowie skurrilen Kleinstlebewesen, gilt es für Tauchsportbegeisterte, die unzähligen Wracks aus dem Zweiten Weltkrieg zu betauchen. An den ehemaligen Kriegsschauplätzen lassen Relikte vergangener Tage eine längst verstrichene Epoche aufleben. Einer der Hotspots für das Wracktauchen in Papua – Neuguinea sind die Tauchgebiete rund um Rabaul. Schiffe und Flugzeuge haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden und sind Teil einer grandiosen Rifflandschaft geworden. Vom Kabaira Beach Hideaway Resort geht es mit dem Boot direkt zu den umliegenden Divespots. Vom im Flachwasser befindlichen Flugzeugwrack bis zum imposanten Schiffswrack in knapp 60 Meter Tiefe, für jeden Taucher gibt es das passende Stück Altmetall.

Highlight ist das Japanese Zero Flugzeugwrack. Wenn die Bedingungen stimmen und die Sonne scheint, bietet der Flieger eine faszinierende Ansicht. Allerdings liegt das Wrack im Flachwasserbereich so nahe an der Küste, dass es während der Regenzeit durch Schlammeinspülungen nahezu unsichtbar werden kann und der Tauchgang so abhängig von äußeren Widrigkeiten und den Sichtverhältnissen unter Wasser ist. Beste Sichtverhältnisse gibt es am George´s Wreck. Knapp 70 Meter lang und 2000 Tonnen schwer liegt das Wrack eines japanischen Minenräumers aufrecht nahe dem angrenzenden Ufer. Das Schiff wurde im Zweiten Weltkrieg torpediert und versenkt. Das Wrack beginnt in einer Tiefe von 15 Metern, führt den Taucher vorbei an der in 35 Metern befindlichen Brücke und endet in 56 Metern Tiefe. Große Teile sind für Taucher zugänglich und mit farbenfrohen Hart- und Weichkorallen bewachsen.
Ein weiteres Highlight für Abstiege in die Hinterlassenschaften einer kriegerischen Vergangenheit sind die Tauchgründe rund um Loloata Island nahe Port Moresby. Die Überreste des hier befindlichen A-20 Havoc Bombers wurde 1980 von Dik Knight, Resortinhaber des Loloata Island Resorts, entdeckt. Aufrecht liegt der gut erhaltene Bomber in einer moderaten Tiefe von 18 Metern auf sandigem Grund. Zweifelsohne kommen Wrackliebhaber hier voll auf ihre Kosten. Zwischen 9 und 45 Metern Tiefe ruht mit 65 Metern Länge die MV Pacific Gas. Bunt und dicht besiedelt, umringt von Fischschwärmen und bereit, erforscht zu werden. Das Wrack der MV Pai II, einem 25 Meter langen Krabbenkutter, kann bereits knapp unter der Wasseroberfläche bis zu einer Tiefe von 27 Meter Tiefe betaucht werden.

Doch Papua-Neuguinea ist viel mehr als nur eine Destination für Tauchsportbegeisterte. Das Exotikparadies steckt nicht nur unter Wasser voller landschaftlicher Kontraste. Geologisch wie geografisch offenbart sich in diesem Teil Ozeaniens eine der vielfältigsten Destinationen weltweit. Ein Land, wo noch wie vor hunderten Jahren gelebt wird, voll farbenfrohem Dasein und bunten Traditionen. Ein Land, das weltweit die größte Mannigfaltigkeit an Kulturen und Sprachen hervorbringt. Rituale, Feste und Stammestänze sind hier keine Show für Touristen, sondern lebendiger Teil des Alltags. Dorfbewohner leben teilweise noch wie zu Urzeiten, eng verbunden mit der Natur.

Ein Besuch in den Skull Caves nahe Alotau demonstriert, an welch blutigen und brutalen Ritualen bis in die neuere Geschichte festgehalten wurde. Bis Anfang des 19.Jahrhunderts war Kannibalismus Bestandteil der hiesigen kulturellen Bräuche. Familienclans töteten ihre Feinde, häuteten und verspeisten sie. Die Totenschädel wurden behalten und als Trophäe angehäuft. Doch diese Geschichten sind Teil längst vergangener Tage und so ist das ursprüngliche Leben heute eine durch die moderne Zivilisation bedrohte Welt.
Weniger bedroht scheinen der Artenreichtum der ansässigen Tier- und Pflanzenwelt. Eine quietschbunte und abwechslungsreiche Flora und Fauna bieten, was man sich von Papua – Neuguinea verspricht – einen hohen Erlebnisfaktor. Das warme und feuchte äquatoriale Klima ist ideal für Millionen Insekten und Kleinstlebewesen. Durch die Isolation haben sich viele von ihnen im Laufe der Jahre zu wahren Riesen entwickelt. Das Meer hat Primaten und große Säugetiere ferngehalten. So sind Vögel die größten Geschöpfe des Waldes. Der Größte von ihnen ist der Kasuar. Ein grimmig dreinblickender Zeitgenosse, dem man besser nicht zu nahe kommt. Bei Ornithologen ganz oben auf der Bucket List, hier Alltag: der Paradiesvogel. Sie leben in den Regenwäldern Australiens, einigen Inseln der Molukken und vor allem hier auf Papua – Neuguinea. Das Land beherbergt knapp vierzig unterschiedliche Arten und gab Neuguinea so den Beinamen „Insel der Paradiesvögel“. Blaugrün schillernde Brustschilde, goldgelbe Schmuckfedern. Vor allem die erwachsenen Männchen wissen durch ein prächtiges Gefieder und imposante Paarungsrituale zu beeindrucken. Die paradiesischen Zweibeiner lassen sich in den tiefen Regenwäldern in ihrem natürlichen Refugium beobachten. Der Trip in den Urwald beginnt um vier Uhr morgens und endet knapp zwei Stunden später in einem spektakulären Naturschauspiel: dem Erwachen des dichten Dschungels. Neben dem Raggiana Paradiesvogel zeigen sich Papagei, Kakadu und Hornbill, der imposante Nashornvogel, am heller werdenden Horizont.

Ein weiteres Farbschauspiel findet sich in Rabaul auf der Insel New Britain. Die Stadt ist Heimat grummelnder Vulkane und kleiner tropischer Eilande. Am Fuße des Mount Tavurvur, einem der aktivsten Vulkane der Erde, verschmelzen Grün- und Rottöne zu einer gänzlich unrealen Szenerie. Dampfendes Wasser und emporsteigender Rauch prägen die Landschaft. Kinder wachsen im Schatten eines Feuerspuckers auf. Der „Lonely Planet“ bezeichnete diese Gegend gar als „Ground Zero“. Man sprach mehr von zerstörter Mondlandschaft als von einer Stadt. Beim Ausbruch im Oktober 2006 wurde eine Aschewolke bis zu 18 Kilometer weit in die Stratosphäre geschleudert. Zuvor brach der Vulkan 1994 zusammen mit dem benachbarten „Vulcan“ aus und begrub die Stadt Rabaul unter einer meterdicken Ascheschicht. Wochenlang regnete es Asche vom dunklen Himmel. Häuser wurden zerstört, Leben erstickt. Bunt fügte sich grau und tropische Farbenpracht wich einer gespenstischen Szenerie. Was blieb, glich einer Geisterstadt. Doch heute erstrahlt der Ort dank nährstoffreicher Vulkanerde in sattem Grün. Nur hier und da ragt ein Haus oder eine Treppe aus grauschwarzer Vergangenheit. Die Geisterstadt wich neuem Leben. Der letzte Ausbruch datiert aus dem Jahr 2014. Dennoch leben die Menschen im Angesicht des Vulkans im Einklang mit ihrer Umwelt. Eine Verbundenheit zur Natur und Mutter Erde, die in ganz Papua-Neuguinea zu spüren ist. Und genau das macht dieses Land so einzigartig.

Anreise
Papua-Neuguinea wird von Deutschland aus überwiegend über Singapur, Tokio oder Manila angeflogen. Möglich ist auch eine Anreise über Australien, wo von Brisbane und Cairns täglich Flüge nach Port Moresby angeboten werden. Von der Hauptstadt Port Moresby gibt es mit Air Niugini und Airlines PNG regelmäßige Flugverbindungen im ganzen Land.

Unterkünfte

Tawali Dive Resort
Im Herzen der Milne Bay liegt das komfortable Tawali Dive Resort. Hier sorgen 10 geräumige Doppelbungalows und eine Ocean-view-Villa für den nötigen Erholungsfaktor. Das Hauptgebäude verfügt über eine Rezeption, ein Restaurant, eine Bar und eine Lounge mit kleiner Bibliothek. Neben einem Souvenirshop findet sich eine große Terrasse mit Meerblick direkt auf die Milne Bay. Die verschiedenen Bungalows sind durch überdachte Holzstege direkt mit dem Hauptgebäude verbunden.
Infos unter:
www.tawali.com

Lissenung Island Resort
Das unter österreichischer Leitung stehende Lissenung Island Resort liegt etwa 15 Bootsminuten von Kavieng, der Hauptstadt New Irelands, entfernt. Die idyllische Tropeninsel verfügt über 4 Bungalows mit insgesamt 7 stilvollen Gästezimmern. Die Bungalows, in traditionellem Stil erbaut, bestehen aus Wänden aus geflochtenen Sagoblättern und Dächern aus dichtem Palmblattwerk. Heller Sandstrand, dichte Palmen und eine grüne Gartenanlage runden perfekt das Bild einer Robinson Insel ab. Die Mahlzeiten werden als Menü im offenen Restaurant der Insel serviert. Dietmar und Ange Amon führen das Resort nachhaltig, mit viel Liebe zum Detail.
Infos unter:
www.lissenungisland.com

Kabaira Beach Hideaway Resort
Fernab jeglichen Tourismus inmitten eines kleinen tropischen Gartens befindet sich das familiäre Kabaira Beach Hideaway Resort. Das Resort beinhaltet einen großen Bungalow im Maisonette Stil und einen kleineren Bungalow mit schöner Terrasse für zwei Personen. Beide Unterkünfte haben Meerblick und Zugang zum Garten. Ferner bietet das Resort im Guesthouse Übernachtungsmöglichkeiten für Backpacker und stressgeplagte Urlaubskassen. Tauchexkursionen und Ausflüge werden in Kooperation mit Kabaira Dive & Tours Rabaul durchgeführt.

Infos unter:
www.kabairabeachhideaway.com.pg
www.diveandtoursrabaul.com

David & Melanie Benz

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