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MSY WAOW nach einem Brand gesunken

MSY WAOW

In der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2018 ist die MSY WAOW nach einem Brand gesunken. Die Feuerkatastrophe auf der luxuriösen Motorsegelyacht geschah im Sturm im Hafen der Insel Biak im Osten Indonesiens, in der Provinz Papua. Alle Gäste und Besatzungsmitglieder konnten unverletzt in Sicherheit gebracht werden.

Betroffen aber dankbar, dass bei der Feuerkatastrophe an Bord der MSY WAOW, die erst im April 2012 in Dienst gestellt worden, niemand zu Schaden kam, äußern sich die Betreiber der Motorsegelyacht auf deren Website. Hier ist nicht nur ein außergewöhnliches Schiff für Tauchsafaris einem Feuer zum Opfer gefallen und gesunken, gleichzeitig versank auch der große Traum des Teams der MSY WAOW im Meer.
Diese Safariyacht war in jeder Hinsicht ein Superlativ. Der Dreimaster aus Holz war 60 Meter lang und bot in allen Bereichen ungewöhnlich viel Raum und Komfort. In 9 luxuriösen Kabinen mit Sitzecke und Sofa, Schreibtisch und Schränken, Multimediabildschirm und Klimaanlage konnte man sein traumhaftes Zuhause für die Tauchurlaubswochen finden. Die Kabinen waren je nach Typ 21 bis 45 m² groß. Für Tauchgänge und Exkursionen standen drei Beiboote zur Verfügung.
Der Untergang der MSY WAOW nach knapp 6 Jahren macht wieder einmal deutlich, dass jeder Gast und jedes Besatzungsmitglied immer achtsam sein sollte, um Feuer auf einem Schiff zu vermeiden.

https://waow.ch/de

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