Kaum einem Freitaucher ist ein einwandfrei funktionierender Druckausgleich in die Wiege gelegt worden. Der Apnoespezialist UBA ist hier innovativer Vorreiter. Ohne Training geht hier nichts. Selbst wenn die Möglichkeit besteht, täglich tiefer abzutauchen, werden bestehende Probleme nicht automatisch korrigiert. Jetzt steht die neue Version des EQ-Tools in den Startlöchern.
Es sind ja immer die guten Vorsätze, die viele Freitaucher mit Blick auf ihre Tieftauchkompetenz eigentlich ernst gemeint formulieren. Am Ende
Hier sind die Bi – Taucher besonders gefährdet, denn mit Gerät auf dem Rücken funktioniert Valsalva immer und für Frenzel besteht kein Bedarf. Gehts dann ohne ganz natürlich ohne Flasche in die Tiefe, erzwingen die Trommelfelle recht schnell den Tiefenstopp und weiter gehts nicht. Aus der Erfahrung meiner eigenen Freitauchausbildung nach vielen Jahren exklusiver Gerätetauchgänge, wurde mir rückwirkend klar, dass dem Thema adäquatem Druckausgleich für Freitaucher selbst von einer hochkarätigen Ausbilderin kein besonderes Augenmerk gelegt worden war. Da möchte ich nicht entschuldigen, dass das noch zum relativen Beginn der kommerziellen Freitauchausbildungen war, das war einfach unprofessionell. Schnell den Kurs durchziehen, der Schüler kommt egal wie auf – 20 Meter, Karte überreichen und Rechnung stellen.
Unsere Redakteurin und Freitauchlehrerin Petra Ney ist mit dem Vorgängermodell des UBA EQ-Tools vertraut und erwartet mit der neuen Version große Vorteile der individuellen Trainingsmethode und der W-LAN unterstützten Darstellung an allen Endgeräten, vom Smartphone bis zum PC, unabhängig vom Betriebssystem.
Voroderpreise € 216,-
VK nach dem 10.1.2024 € 270,-
Eine Testproduktion ist nach dem Erhalt des UBA EQ-Tool Pro redaktionell eingeplant mit Vergleich zum UBA EQ-Tool
Website – Vororder per eMail senden
Michael Goldschmidt
UBA